Zeitschriftensterben von seiner schönsten Seite

War nur sinnlose und unökologische Papierverschwendung. Weg mit den zahllosen Brigitte-Ablegern und den sinnbefreiten Klatsch- und Tratsch-Magazinen auf gutem Hochglanzpapier. Man hat sich eh immer gewundert, dass es noch ein paar Trottel gab, die dafür Geld ausgegeben haben. Ein sog. „Wissenschaftsmagazin“ hat man auch im Portfolio:

In vorauseilendem Gehorsam sind die „Wissenschaftsredakteure“ auf ihrer eigenen Schleimspur ausgerutscht. Man darf gespannt sein, ob demnächst eine zwingende GEZ-Haushaltsabgabe für Zeitschriften kommt. Na wegen Bildung und so … Ist wichtig.
PS: Zum Hintergrund: https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/der-brutale-kahlschlag-bei-grunerjahr-und-rtl/

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